Schauspiel nach dem Kinderbuch von Oren Lavie
Premiere: 29. September 2023/ Stadttheater Gießen

Mit: Ali Aykar, Davíd Gaviria, Dascha Ivanova, Anne-Elise Minetti

Regie: Mathilde Lehmann
Bühne & Kostüme: Marthe Labes
Licht: Pierre Schmidt
Dramaturgie: Christian Förnzler, Rui Wu
Theaterpädagogik: Denitsa Stoyanova






Es war einmal ein kleiner Juckreiz, der wuchs und wuchs und wuchs. Aus einem kleinen Juckreiz wird ein großer Bär mit großen Aufgaben. Verrückt geht es zu in dem Wald, in dem dieser Bär entsteht: Schildkrötentaxis verirren sich am liebsten geradeaus. Saumselige Salaman der reiten auf sehr bequemen Sofa-Bergrindern und vorletzte Vorzeigepinguine wollen einfach nicht verstehen, warum „schön“ eine viel bessere Zahl als 38 ist. „Der Bär, der nicht da war“ erzählt von der Suche nach der eigenen Identität, der Freude an der (Selbst-) Erkenntnis und ermutigt dazu, der Welt offen, neugierig und gelassen zu begegnen.

Oren Lavie ist israelischer Musiker, Regisseur, Theaterautor und Autor von Kinderliteratur. Sein Kinderbuch „Der Bär, der nicht da war“ entstand in Zusammenarbeit mit dem Illustrator Wolf Erlbruch. Es wurde in mehr als 20 Sprachen übersetzt und europaweit ebenso häufig für die Bühne bearbeitet.

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